Breite Hilfsbereitschaft in Europa und zugleich Überlebenskampf und illegale „Pushbacks“ an drei europäischen Grenzen. Das zeigt die Fotoausstellung „Europas Grenzgebiete“. Sie wird am Montag (22. August) im IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel (Otto-Brenner-Str. 100) um 19 Uhr eröffnet. Der Fotograf und Videojournalist Markus Matzel stellt dann seine Aufnahmen persönlich vor.
Das neue RedMit startet mit einem gemeinsamen Grillen. Am kommenden Samstag (20. August) können sich dort die Menschen kennenlernen, die an diesem Flüchtlingshilfe-
Gesprächskreis teilnehmen möchten. Los geht’s ab 15 Uhr in der Sunshine4kids-Oase in Niedersprockhövel (Fritz-Lehmhaus-Weg 34).
Einen Second-Hand Markt veranstaltet die Kleiderkammer der Flüchtlingshilfe Sprockhövel am nächsten Sonntag (14. August) von 11 bis 18 Uhr.
Der Gesprächskreis RedMit der Flüchtlingshilfe Sprockhövel weitet sein Angebot aus. Nun soll es zwei Gesprächsgruppen geben, die durch Ausflüge in die Region ergänzt werden. Dieser Neustart wird möglich durch eine großzügige Förderung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
Mit einem bunten Programm für Groß und Klein lädt die Flüchtlingshilfe Sprockhövel ein zum „Sommerfest der Nationen“ am kommenden Sonntag (7. August) von 15 bis 22 Uhr rund um das Martin-Luther-Haus (Gevelsberger Str. 3) in Haßlinghausen.
Sie haben im Krieg Schreckliches erlebt. Sie trauern um Angehörige oder bangen um deren Leben. Viele Ukraine-Flüchtlinge sind traumatisiert und brauchen Hilfe. Die Flüchtlingshilfe Sprockhövel bietet ihnen nun professionellen psychologischen Beistand an.
Die Provinzial-Geschäftsstelle Klaus Bottländer in Haßlinghausen hat der Flüchtlingshilfe Sprockhövel einen Scheck über 5.000 Euro übergeben. Das Geld soll vor allem beim Kauf neuer Deutsch-Lehrbücher für Geflüchtete aus der Ukraine helfen.
Deutsch lernen in den Sommerferien mit professionellen Lehrern. Das ermöglicht die Flüchtlingshilfe Sprockhövel 40 Kindern und Jugendlichen, die neu in Deutschland sind.
Schon kurz nach Bekanntwerden unter den Geflüchteten waren die drei Kurse für unterschiedliche Altersgruppen ausgebucht.